FFP2 Atemschutzmaske Osvirol aus eigener Herstellung
Die Atemschutzmaske Osvirol 8000 gehört zur persönlichen Schutzausrüstung der Kategorie III und bietet effektiven und hygienischen Schutz vor Feinstaubpartikeln. Durch den gepolsterten Nasenbereich, die konvexe Form, die Ohrenbänder und dem Nasenbügel aus Kunststoff gewährt sie einen ausgezeichneten Dichtsitz mit hohem Tragekomfort.
Folgende Materialien werden zur Herstellung des Produktes verwendet:
Filter: Polypropylen (Spinnvlies, Meltblown-Vlies)
Ohrenbänder: Polyamid, Elasthan
Nasenbügel: Kunststoff mit Drahtverstärkung
- Vorgeformter Maskenkörper
- Leichtes Atmen und Sprechen möglich
- Flexible Nasenbügel
- 1VE : 2 Stück
- Kategorie III gemäß Verordnung (EU) 2016/425 für Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
- EU Baumusterprüfung nach EN 149:2001 + A1:2009
CE-Kennzeichnung Notifizierte Stelle 2841
Warnhinweise
- Die Osvirol 8000 Atemschutzmaske bietet effektiven Schutz nur bei korrekter Handhabung.
- Dieses Produkt schützt den Träger nicht vor Dämpfen, Gasen und Lösemitteln bei Farbspritzarbeiten.
- Das Produkt darf nur verwendet werden, wenn aus- reichend lebensnotwendiger Sauerstoff zur Verfügung steht. In geschlossenen Räumen muss auf genügende Belüftung geachtet werden.
- Besteht eine unmittelbare Gefahr für Leben oder Gesundheit durch die Gefahrstoffkonzentration, darf das Produkt nicht verwendet werden.
- Verlassen Sie den Gefahrstoffbereich, sobald – sich Atembeschwerden einstellen, bzw. – Schwindelgefühle oder andere Beschwerden auftreten
- Die Atemschutzmaske bei Beschädigung, hohem Atemwiderstand, Durchfeuchtung oder Kontamination entsorgen.
- Die Atemschutzmaske darf max. für eine Schicht (≤8h) getragen werden.
- Keine Veränderungen an der Atemschutzmaske vornehmen.
- Die Atemschutzmaske schützt nur dann, wenn sie richtig sitzt und während der gesamten Zeitdauer getragen wird, in der der Träger einer Gefahrstoffbelastung ausgesetzt ist.
Worin liegen die Unterschiede der Atemschutzmasken hinsichtlich der Schutzklassen?
Die Medienberichterstattung der vergangenen Monate hat gezeigt, wie schwierig es ist, verlässliche Informationen über Schutzmaßnahmen zu erhalten. Dazu beigetragen haben auch regelmäßig veränderte Leitlinien anerkannter Stellen, beispielsweise des RKI (Robert Koch Institut). Fakt ist, dass gesundheitsschädliche Partikel in der Luft (darunter Corona-Viren) leicht zirkulieren und so eine potenzielle Ansteckung ermöglichen.
Die im Angebot von Osvirol erhältliche Atemschutzmaske FFP2 entspricht allen Vorgaben der Norm EN 149 und bietet einen hochgradigen Schutz. Worin die Unterschiede der einzelnen Schutzklassen liegen, wollen wir kurz darstellen:
- FFP1
Mindestens 80 Prozent der in der Luft befindlichen Partikel werden hierdurch gefiltert – bis zu Partikelgröße von 0,6 μm. Derartige Atemschutzmasken werden häufig in der Nahrungsmittelproduktion oder dem Bauwesen eingesetzt.
- FFP2
Derartige Atemschutzmasken absorbieren mindestens 94 Prozent der gesundheitsschädlichen Aerosole, Partikel und Stäube in der Luft, egal ob fest oder flüssig. Sie finden in stark kontaminierten Arbeitsumgebungen Einsatz, beispielsweise im klinischen Bereich, Bergbau oder der Metallfertigung.
- FFP3
FFP3-Atemschutzmasken bieten einen 99-prozentigen Schutz vor gesundheitsschädlichen Partikeln. Sie werden insbesondere in der chemischen Industrie eingesetzt.
Wichtig: Bei einer korrekten Anwendung von Atemschutzmasken, die Sie bei Osvirol in FFP2-Qualität erhalten, reduzieren Sie das Infektionsrisiko signifikant.
Zwischenverkauf vorbehalten
Atemschutzmasken sind vom Umtausch ausgeschlossen